Results for 'Kryokonservierung von Embryonen'

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  1. Sozialethische fragen Des lebensschutzes.Kryokonservierung von Embryonen & des Klonens der Präimplantationsdiagnostik - 2010 - Diametros 26:77-95.
     
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  2.  28
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer.Prof Dr Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
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  3.  32
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer: Eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Novellierung des Embryonenschutzgesetzes (28. Juni 2005). [REVIEW]Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
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  4.  18
    Präimplantationsdiagnostik, der Status von Embryonen und embryonale Stammzellen: Ein Plädoyer für Güterahwägungen.Hartmut Kreß - 2001 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 45 (1):230-235.
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  5.  69
    Totipotenz und Potentialität: Zum moralischen Status von Embryonen bei unterschiedlichen Varianten der Gewinnung humaner embryonaler Stammzellen.Johann S. Ach, Bettina Schöne-Seifert & Ludwig Siep - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):261-321.
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  6. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  7.  14
    Normen und Nutzen bei der ethischen Beurteilung der Klonierung von menschlichen Embryonen.Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann - 2006 - In Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann, Normkultur Versus Nutzenkultur: Über Kulturelle Kontexte von Bioethik Und Biorecht. Walter de Gruyter.
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  8.  15
    Würdeschutz und Lebensschutz: Zu ihrem Verhältnis bei Menschen, Tieren und Embryonen.Dietmar Hübner - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):35-68.
    Würdeschutz und Lebensschutz werden insbesondere in der angewandten Ethik regelmäßig als fundamentale Beurteilungsprinzipien herangezogen. Das genaue Verhältnis dieser beiden normativen Aspekte erweist sich allerdings als unsicher: Oftmals scheinen Würdeverletzungen gerade in einer unberechtigten Beeinträchtigung von anderen Rechtsgütern wie Leben oder Gesundheit, auch Eigentum oder Ansehen zu bestehen. Darüber hinaus aber mag es Würdeverletzungen geben, die sich nicht auf eine verfehlte Missachtung solcher anderweitiger Rechtsbelange herunterbrechen lassen, sondern eigenständige Formen der Demütigung und Erniedrigung, der Ausnutzung und Verwendung bezeichnen. Der vorliegende Beitrag (...)
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  9.  46
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die (...)
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  10.  31
    Tetraploide Komplementierung von iPS-Zellen: Implikationen für das Potenzialitätsargument. [REVIEW]Dr Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):1-14.
    Das Potenzialitätsargument (PA) ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik (...)
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  11.  38
    Theorie und Praxis der Menschenwürde.Ralf Stoecker - 2019 - Paderborn, Deutschland: Mentis.
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden (...)
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  12.  46
    Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
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  13.  33
    „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus & Julia Inthorn - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
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  14.  14
    Klonieren beim Menschen: Analyse des Methodenspektrums und internationaler Vergleich der ethischen Bewertungskriterien.Thomas Heinemann - 2005 - De Gruyter.
    Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden. Hierzu gehören etwa die Stammzellforschung und das Klonieren von Embryonen. In dem Buch wird das naturwissenschaftliche Methodenspektrum dargestellt und auf dieser Grundlage die in ausgewählten Ländern verwendeten Kriterien und Argumente für die ethische Bewertung vergleichend untersucht.
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  15.  27
    In dubio pro embryone? Schwierigkeiten eines Vorsichtsarguments gegen embryonale Stammzellenforschung.Dr Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    In der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere (...)
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  16.  27
    In dubio pro embryone? Problems for a precautionary argument against embryonic stem cell research.Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    ZusammenfassungIn der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere (...)
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  17.  32
    Tetraploid complementation of iPS cells: implications for the potentiality argument.Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):181-194.
    ZusammenfassungDas Potenzialitätsargument ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik von PA (...)
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  18.  21
    Ein klares Jein!Dr Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    Die öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die (...)
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  19. Das Problem der Behindertenselektion bei der pränatalen Diagnostik und der Präimplantationsdiagnostik.Weyma Lübbe - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):203-220.
    Verstoßen pränatale und präimplantive Selektion von Behinderten gegen das Diskriminierungsverbot? Die Antwort wird meist von der Frage nach dem Status des Embryos abhängig gemacht: Ist der Embryo Träger der Menschenwürde und des Rechts auf Leben, dann könne eine Entscheidung der Mutter gegen das Kind (soweit sie überhaupt gerechtfertigt werden kann) dem Diskriminierungsvorwurf nur entgehen, wenn sie nicht spezifisch im Blick auf den Behindertenstatus des Embryos fällt. Der vorliegende Beitrag 1. setzt nicht voraus, dass der Embryo kein Träger der Menschenwürde und (...)
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  20.  34
    Prozess oder Resultat? Der Begriff der genetischen Veränderung in der Debatte um humane Keimbahninterventionen.Sebastian Schleidgen & Susan Sgodda - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (1):5-20.
    In der ethischen und rechtlichen Debatte um den möglichen Einsatz neuer Techniken zur Genomeditierung spielt der Begriff der genetischen Veränderung eine zentrale Rolle. Während im Bereich der grünen Gentechnik intensive Debatten um seine Bedeutung geführt werden, wird dieser Umstand im Kontext gentechnischer Interventionen am Menschen weitgehend ausgeblendet. Der Aufsatz expliziert drei mögliche Bedeutungen genetischer Veränderung, namentlich: ein prozessuales, ein diachrones sowie ein klassenbezogenes Verständnis. Anhand zweier Szenarien zukünftig erwartbarer Keimbahninterventionen wird anschließend exemplarisch gezeigt, welche Konsequenzen die Begriffe für die Kennzeichnung (...)
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  21.  13
    Personalität.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 147-154.
    ‚Person‘ und ‚PersonalitätPersonPersonalität‘ sind in der Angewandten Ethik, insbesondere in der Bioethik seit den 1980er Jahren aus mehreren Gründen zu Schlüsselbegriffen geworden. In dem Streit um die Bedingungen, die ein Wesen erfüllen muss, um Personalität zugesprochen zu bekommen, kulminieren eine Reihe von oftmals stark emotionalisierten Auseinandersetzungen um den moralischen und rechtlichen Status von Grenzfällen („marginal cases“, vgl. Pluhar 1987) innerhalb und außerhalb der Sphäre des Menschen: auf der einen Seite menschliche Embryonen und Föten, ohne Großhirn geborene Menschen (Anenzephale), schwer (...)
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  22.  12
    Islam und Bioethik: eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht.Thomas Eich - 2005 - Wiesbaden: Reichert.
    In diesem Band werden bioethische Debatten behandelt, die sich unter den islamischen Rechtsgelehrten seit den 1980er Jahren entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen des Lebensanfangs, die sich anhand der Diskussion um den rechten Umgang mit Embryonen vor dem Hintergrund neuer Moglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin entwickelten. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich moderne islamische Rechtsdiskussionen konkret entwickeln und welche Konzepte oder Faktoren diese Entwicklung beeinflussen.So wird nachgezeichnet, wie Mitte der 1980er Jahre Definitionen uber den Beginn menschlichen Lebens (...)
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  23.  9
    Aktuelle Probleme und Grundlagenfragen der medizinischen Ethik.Heinrich Ganthaler, Christian R. Menzel & Edgar Morscher (eds.) - 2013 - Sankt Augustin: Academia.
    Band 9 der Schriftenreihe Beitrage zur Angewandten Ethik versammelt Arbeiten zu aktuellen Problemen sowie zu Grundlagenfragen der Medizinischen Ethik. Es handelt sich dabei zum Teil um Beitrage zu wissenschaftlichen Symposien, die das Interuniversitare Institut fur Angewandte Ethik in den Jahren 2008-2011 veranstaltet hat, und zum anderen Teil um Forschungsarbeiten, die im Rahmen von Projekten dieses Instituts entstanden sind. Zu den aktuellen Problemen der Medizinischen Ethik, die in den einzelnen Beitragen angeschnitten werden, gehoren Fragen der Stammzellenforschung und der Praimplantationsdiagnostik ebenso wie (...)
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  24.  32
    Das sogenannte Potentialitätsargument am Beispiel des therapeutischen Klonens.Christian Illies - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (2):233 - 256.
    In dem Aufsatz wird die Leistungsfähigkeit des Potentialitätsarguments am Beispiel des therapeutische Klonen untersucht. Die Diskussion bewegt sich auf drei Ebenen. Zunächst geht es auf fundamentaler Ebene darum, eine Begründung des Lebensrechts von Vernunftwesen zu skizzieren. Dann wird auf einer zweiten Ebene argumentiert, daß der Anwendungsbereich dieser Grundnorm auch nicht aktual ihre Vernunft gebrauchende Wesen einschließt. Diese hier "Erweiterungspostulat" genannte Forderung wird weitgehend intuitiv begründet. Daran anschließend wird das Potentialitätsargument als Versuch interpretiert, dieses Postulat bestmöglich zu rationalisieren. Das so gewonnene (...)
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  25.  9
    Wie verbindlich ist das Wissen vom Gene Editing? Ethische Reflexionen zu einem aktuellen Normierungsprozess.Stefanie Kiewitt-Straßburg - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):231-248.
    ZusammenfassungAktuelle Untersuchungen zum Gene Editing an menschlichen Embryonen zeigen große Erfolge bei der Korrektur vererbbarer Krankheiten und treiben die Grundlagenforschung sowie die Präimplantations-Gendiagnostik enorm voran. Was von Forschungen dieser Art aus ethischer Sicht zu halten ist, ist dagegen weniger eindeutig. Ein Blick auf den aktuellen Diskurs zeigt, dass diese Entwicklungen sehr kontrovers diskutiert werden und eine Einigung darüber, ob sie vorangebracht werden sollen oder nicht, keineswegs in Sicht ist. Zum Zweck der Orientierung und auch besseren Positionierung in der aktuellen (...)
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  26.  10
    Menschenwürde und das Instrumentalisierungsverbot.Peter Schaber - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 583-591.
    DieInstrumentalisierungAnsichtWürdedes Menschen, Menschenwürde, esMenschenwürde sei moralisch falsch, Menschen zu instrumentalisieren, ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Alltagsmoral, sondern spielt auch in moraltheoretischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Verschiedenste Praktiken werden als unzulässig kritisiert, weil mit ihnen Menschen instrumentalisiert würden. So wird die Meinung vertreten, dass etwa das Austragen von Kinder für andere Person, die sogenannte LeihmutterschaftLeihmutterschaft sowie die Forschung an Kindern und Embryonen, die Eispende von Frauen im Kontext künstlicherKünstlichkeitkünstliche BefruchtungBefruchtungBefruchtung, künstliche (s. a. Künstlichkeit) (IVF), oder auch der Verkauf (...)
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  27.  21
    Spinoza's Metaphysics: An Essay in Interpretation.W. von Leyden - 1971 - Philosophical Quarterly 21 (84):264-265.
  28.  17
    The Just Economy.George von Furstenberg & Richard Dien Winfield - 1993 - Noûs 27 (1):97.
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  29.  31
    Science in the Cradle: Milicent Shinn and Her Home-Based Network of Baby Observers, 1890-1910.Christine von Oertzen - 2013 - Centaurus 55 (2):175-195.
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  30.  10
    Erasmus of Rotterdam: advocate of a new Christianity.Christine Christ-von Wedel - 2013 - Toronto: University of Toronto Press.
    Betr. u.a. Erasmus und die Reformation in Basel.
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  31. Distinguishing the observer: An attempt at interpreting Maturana.Ernst von Glasersfeld - unknown
    "Languaging", as Maturana occasionally explains, serves, among other things, to orient. By this he means directing the attention and, consequently, the individual experience of others, which is a way to foster the development of "consensual domains" which, in turn, are the prerequisite for the development of language. - Although the sentence (you might say, the languaging) with which I have here begun is at best a pale imitation of Maturana's style, it does perhaps represent one important aspect of Maturana's system: (...)
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  32.  39
    Was ist poetische Sprache?Andreas von Kablitz - 2011 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 56 (1):9-64.
    The essay departs from a detailed discussion of Jakobson’s description of the »poetic function.« It comes to the conclusion that the distinctive feature of poetic language, defined by Jakobson as the production of paradigmatic similarity, cannot be understood as a result of the projection of the paradigmatic axis of language onto its syntagmatic axis. Furthermore, the semantic effect of these similarities does not consist exclusively in a production of ambivalence; frequently, they produce coherence, as can be shown with reference to (...)
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  33. (1 other version)Der I. Band des handschriftlichen Nachlasses Kants. E. Von Aster - 1912 - Kant Studien 17:437.
     
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  34. (1 other version)Der VIII. und XV. Band der Berliner Kant-Ausgabe. E. Von Aster - 1913 - Kant Studien 18:476.
     
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  35.  19
    Ist die mathematische statistik paradox?von Hans Freudenthal - 1958 - Dialectica 12 (1):7-32.
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  36.  38
    Testing Relations of Crystallized and Fluid Intelligence and the Incremental Predictive Validity of Conscientiousness and Its Facets on Career Success in a Small Sample of German and Swiss Workers.Priska Hagmann-von Arx, Jasmin T. Gygi, Rebekka Weidmann & Alexander Grob - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
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  37. Halte die Gebote!".von Klaus Hemmerle - 1982 - In Hermann-Josef Grossimlinghaus & Lothar Roos, Christliche Verantwortung in einer säkularisierten Gesellschaft: aus dem Glauben lebenverantwortlich handeln. Würzburg: Naumann.
     
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  38.  7
    7. Literaturverzeichnis.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - In Das Problem Moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 313-334.
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  39.  8
    4. Mit Begriffen leben und in Lebensformen lernen.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - In Das Problem Moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 197-294.
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  40.  8
    2. Wissen, Wahrheit und Rechtfertigung.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - In Das Problem Moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 25-110.
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  41. Philosophische Kapitel.Johannes von Damaskos - 1982 - Stuttgart: A. Hiersemann. Edited by Gerhard Richter. Translated by Gerhard Richter.
  42. Arabische Einflüsse in der neuen Logik Lulls.von Charles Lohr - 1986 - In Ruedi Imbach, Raymond Lulle: christianisme, judaïsme, islam: les actes du Colloque sur R. Lulle, Université de Fribourg, 1984. Fribourg, Suisse: Editions universitaires.
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  43. Vom Wesen der Strafe.Wilderich Ostman von der Leye - 1959 - Bonn,: Athenäum-Verlag.
     
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  44.  13
    Die Grellingsche Paradoxie und ihre exakte Lösung.Von Uuno Saarnio - 1974 - Dialectica 28 (3‐4):243-262.
    ZusammenfassungDie Grellingsche Antinomie des Wortes «heterologisch» wird mit Hilfe einer exakten Notation gelöst, indem man die Verschiedenheit des Wortes «heterologisch» und des heterologischen Wortes symbolisch unterscheidet. bildet man die Menge aller heterologischen Wörter, die den Begriff des Heterologischen definiert. stellt man fest, dass das Wort «heterologisch» einer höheren Stufe der Hierarchie des Bezeichnens angehört als die heterologischen Wörter und somit translogisch ist. Dadurch lässt sich vermeiden, dass man die Menge der heterologischen Wörter für ein heterologisches Wort hält. Die Hierarchie des (...)
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  45.  20
    Aussagenlogische grundeigenschaften formaler systeme.von Kurt Sceütte - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):422-442.
    ZusammenfassungIn einem typenfreien formalen System, das widerspruchsfrei ist und alle Begriffe der klassischen Mathematik darzustellen vermag, können nicht alle Gesetze der klassischen Aussagenlogik gelten. Es entsteht daher das Problem, die aussagenlogischen Eigenschaften formaler Systeme allgemein zu untersuchen. Unter gewissen Voraussetzungen in aussagenlogischer Hinsicht wird die « aussagenlogische Vollständigkeit » und die « aussagenlogische Widerspruchsfreiheit » eines formalen Systems durch das Tertium non datur beziehungsweise durch die Schlussregel des Ex falso quodlibet charakterisiert. Es werden Entscheidungsverfahren für diejenigen syntaktischen Schlussregeln entwickelt, die (...)
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  46. Totung auf verlangen.Joseph Schmucker-von Koch - 2003 - Aletheia 7:263.
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  47. Die Tübinger Theosophie. Deutsche Übersetzung und Kommentar ; Theologische Orakel in Kaiserzeit und Spätantike.von Helmut Seng - 2018 - In Laura Carrara, Irmgard Männlein-Robert, Vincent Clausing-Lage & Helmut Seng, Die Tübinger Theosophie. Stuttgart: Anton Hiersemann.
     
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  48. ein leidenschaftlich Suchender.von Ilse Somavilla - 2019 - In Ilse Somavilla, Carl Humphries & Bożena Sieradzka-Baziur, Wittgensteins "Denkbewegungen" (Tagebücher 1930-1932/1936-1937) aus interdisziplinärer Sicht =. Innsbruck: Studien Verlag.
     
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  49.  16
    Einfluβ der Anisotropien des Elektron-Phonon-Systems auf kubische Supraleiter II. Art naheTc.Von H. Teichler - 1975 - Philosophical Magazine 31 (4):775-788.
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  50.  90
    The History of Art: Its Methods and Their Limits.Ulrika von Haumeder & R. Scott Walker - 1984 - Diogenes 32 (128):17-41.
    Tracing the broad outline of European art history means presenting the different methods considered essential to the formation of this discipline. Historiographical research arrives quite naturally at a criticism of the methods themselves and at a search for a broader horizon.To the extent that the historian is involved with the thinking and the problems of his age, his methods reveal personal and conjunctural concepts and ideas which will guide the reflections of his successors ; these successors will modify and correct (...)
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